Zum Inhalt (Access key c)Zur Hauptnavigation (Access key h)Zur Unternavigation (Access key u)

Privatsphäre-Einstellung

Wir verwenden auf dieser Website Cookies, die für den Betrieb der Website notwendig sind und deshalb auch nicht abgewählt werden können. Wenn Sie wissen möchten, welche Cookies das sind, finden Sie diese einzeln im Datenschutz aufgelistet. Unsere Webseite nutzt weiterhin externe Komponenten (u.a. YouTube-Videos, Google Analytics, Google Map), die ebenfalls Cookies setzen. Durch das Laden externer Komponenten können Daten über Ihr Verhalten von Dritten gesammelt werden, weshalb wir Ihre Zustimmung benötigen. Ohne Ihre Erlaubnis kann es zu Einschränkungen bei Inhalt und Bedienung kommen. Detaillierte Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Reha-Leistungen

Frührehabilitation

Intensivmedizinische Versorgung

Die Abteilung Frührehabilitation hält zwei Stationen zur intensivmedizinischen Versorgung von schwer kranken PatientInnen bereit.

Hier besteht die Möglichkeit zur Beatmung, zum Legen von zentralvenösen und arteriellen Zugängen, zur Versorgung mit PEG und suprapubischem Katheter und natürlich zur medikamentösen Versorgung über Medikamentenpumpen. Gleichzeitig wird neben der medizinischen Sicherung der Lebensfunktionen auch schon mit therapeutischen Maßnahmen begonnen. Dies beinhaltet neben der üblichen Behandlungspflege auch die aktivierende Pflege sowie Logopädie, Ergotherapie und Krankengymnastik. Dadurch kann das vorhandene Reha-Potential besonders früh genutzt werden. Selbstverständlich stehen die üblichen diagnostischen Möglichkeiten auf den Stationen für den bettseitigen Einsatz zur Verfügung. Für Untersuchungen außer Haus (z. B. MRT oder konsiliarische Vorstellung) können beatmete PatientInnen auf ein transportables vollwertiges Beatmungsgerät für alle Beatmungsverfahren umgestellt werden. Für die Krankenhauspatienten in der Phase B ohne Überwachungs- und Intensivpflegebedarf stehen zwei Stationen zur Verfügung.

Hier wird neben der medizinischen Versorgung und der oft aufwändigen Pflege sofort mit der rehabilitativen Therapie begonnen.

Die BDH-Klinik Vallendar hat als Fachkrankenhaus den Versorgungsauftrag für die neurologische Frührehabilitation (Phase B) im Norden des Landes Rheinland-Pfalz, versorgt aber auch Patienten aus anderen Teilen Deutschlands (v. a. Großraum Mainz-Frankfurt sowie Köln-Bonn). Die Klinik übernimmt PatientInnen zur heimatnahen Rehabilitation nach der Akutversorgung aus weit entfernten Teilen Deutschlands oder aus dem Ausland.

Kooperation mit der Stroke-Unit Koblenz

Das Gesundheitsministerium des Landes Rheinland-Pfalz hat die Schlaganfallversorgung im Rahmen des flächendeckenden Netzes von zentralen Schlaganfalleinheiten (Stroke-Units) geregelt. Die BDH-Klinik Vallendar ist der Stroke-Unit-Region Koblenz als Kooperationspartner zugeordnet und damit eingebunden in die regionale Schlaganfallnachsorge eines Gebietes mit mehreren hunderttausend Einwohnern.

Ärztliche Untersuchung

Weitere Themen in diesem Bereich