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Maßnahmen

Eignungsabklärung / Berufsfindung

Personenkreis

Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene mit Hirnschädigungen unterschiedlichster Genese, die auf besonders umfassende diagnostische und therapeutische Leistungen, sowohl im medizinischen als auch im beruflich/schulischen Bereich, angewiesen sind. Bei Behinderung durch Unfall oder Krankheit setzen diese Leistungen unmittelbar nach Abschluss der Akutbehandlung ein.

Sie sind angezeigt bei:

  • schweren Leistungseinschränkungen
  • Lernstörungen (einschließlich Lernentwöhnung)
  • besonderer Störanfälligkeit und Umfeldabhängigkeit
  • Störungen des Sozialverhaltens
  • Störungen des Arbeitsverhaltens

besonders auch bei:

  • Mehrfachbehinderten Menschen
  • psychisch behinderten Menschen

Im Detail

Wenn zum Zeitpunkt der Entscheidung berufliche einschließlich schulische Fragen überwiegen und die medizinisch- therapeutischen, methodischen und zeitlichen Rahmenbedingungen einer Einrichtung der medizinischen und schulischen Rehabilitation sowie Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben nötig sind.

  • die gesundheitlichen Voraussetzungen sind (ggf. durch Belastungserprobung / Arbeitstherapie) ausreichend geklärt,
  • der/die RehabilitandIn ist mindestens halbschichtig belastbar.
Erarbeiten von Berufsvorschlägen, die für den behinderten Menschen geeignet sind und von ihm akzeptiert werden. Integration von Neigung, Eignung unter besonderer Berücksichtigung der behinderungsbedingten Einschränkungen.
  • 12 Wochen

Interdisziplinäre Eingangsdiagnostik, dann nach Teamentscheidung unter interdisziplinärer Betreuung vertiefte praktische Erprobung nach einem vorgegebenen Aufgabenkatalog

  • berufsbildspezifisch
  • arbeitsplatzbezogen

Interdisziplinäre Schlussbeurteilung und Empfehlung.

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